Gestern ging es dann auch gleich prima los - Stichpunkt Stundenplan. In der Klasse der Großen ist diesbezüglich alles klar, der Stundenplan scheint endgültig zu sein, keine Änderungen mehr in Sicht (darüber, dass Muttern noch nicht so wirklich durchblickt in dem Fächer- und Epochen-Dschungel der Neuntklässler und der damit verbundenen chaotischen Optik des Stundenplanes, breiten wir mal dezent das Mäntelchen des Schweigens). So kann man ganz gut die anderen Termine, wie z.B. Instrumentenunterricht, planen.
Beim Junior dagegen sieht das etwas anders aus. Zum einen hat man sich verdruckt und versehentlich den Nachmittagsunterricht vom Montag auch gleich noch beim Dienstag mit eingetragen. Man ist sich auch noch nicht sicher, ob die Verfügungsstunde am Dienstag stattfinden soll oder ob der Mittwoch nicht doch günstiger dafür ist. Außerdem muss vielleicht der Sportunterricht noch mit dem Gartenbau- bzw. Handarbeitsunterricht getauscht werden, weil der Sportlehrer lieber am Donnerstag statt am Montag unterrichten würde, damit er nicht so viel Leerlauf hat... "Mama", sprach der Sohn, "ich würde den Stundenplan jetzt mal noch nicht so ernst nehmen, kann sein, dass sich der noch ein paar Mal ändert. Bis in zwei Wochen soll dann aber alles geklärt sein."
Prima. So lange wird sich die Lerntherapeutin sicher vertrösten lassen, bis wir einen festen wöchentlichen Termin vereinbaren können. Seufz.
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